- Viele Performance-Probleme (z.B. Drucken nur mit Standardeinstellungen, Probleme beim Öffnen von Https-Verbindungen mit SSL-/TSL-Verschlüsselung, Spracheingabe startet nicht, und noch so einige mehr
- Leistungseinbußen (z.B. beim Kopieren großer Dateien)
- Hohe Systemanforderungen führen zu Kompatibilitätsproblemen (nach wie vor!)
Mit dem Funktionsupdate 22H2 wagen wir einen zweiten Blick
Während bei oberflächlicher Betrachtung einige Stimmen mäkeln, dass bei Windows 11 nur von Kosmetik oder einem optischen Upgrade mit vielen Macken gesprochen werden kann, lässt sich nach dem Update 22H2 folgendes festhalten:
Viele Probleme sind behoben, aber es läuft noch nicht alles reibungslos.
Auch das Update selber kann zu Ausfällen führen, z.B. Abstürze und Bluescreens während der Installation aufgrund veralteter Sound-Treiber

Was ist neu und spricht für Windows 11
- Das Startmenü wurde nicht nur zentriert, sondern erweitert; z.B. um die Suchfunktion und den Taskmanager
- Es gibt jetzt Tabs im Explorer in EINEM Fenster für einfacheres Bearbeiten mehrerer Anwendungen. Viele loben dieses unerwartete Neuerung als „MAC-Annäherung in Sachen komfortable, intuitive Nutzerfreundlichkeit“
- 3 Start-Menüs zur Auswahl, konfigurierbar nach gewünschtem Anteil häufig genutzter Apps im Verhältnis zu häufig verwendeten Dateien
- Widgets – individuell anzuordnen
- Einrichten von Fokuszeiten, in denen man nur für bestimmte Personen erreichbar ist (z.B. Vorgesetzte, für andere nicht) oder Nachrichten von Programmen erhält (z.B. Teams: ja, Mails: nein)
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